Chi ist die universelle Lebensengergie, welche jedes Lebenwesen durchströmt. Chi wird in verschiedenen Kulturen anderst bennant. Aus dem chinesischen Raum ist der Begriff Chi übermittelt. Im indischen Raum ist diese Lebensenergie als Prana bekannt. Die Japaner nennen sie Ki. Doch in Europa erkennt man die Kraft von Chi - und dessen essentielle Wirkung auf einen gesunden Köper und Geist - erst nach und nach. Schlechte Ernährung, ungesunde Lebensweise und Stress hemmen den Chi-Fluss im Körper. Durch einfache Übungen kann dieser Fluss wieder in Gang gesetzt werden. Das Alter und die Konstitution spielt eine nebensächliche Rolle. QiGong ist eine für alle Altersgruppen geeignete Technik, die ohne große Anstrengung das Chi vermehren kann. Tai Chi Chuan ist eine Technik, welche in ästhetischen Formen ausgeführt wird und in ihren Bewegungsabläufen einen sportlichen Charakter beinhaltet. QiGong und Tai Chi Chuan bilden die "Innere Schule" Wushu - auch bekannt unter KungFu - bildet die "Äußere Schule". Schnelligkeit, Fokusierung auf den Gegner, Ausdauer und Kraft.
Seit meiner frühesten Kindheit war meine Begeisterung für Bewegung und Sport erkennbar und durch Erfolge im Wettkampf geprägt. Als der Hang zum Kampfsport in mir aufkam, begegnete ich Wang Dong Feng - einem chinesichen Meister der Kampfkünste. Ich war sofort überwältigt von der Ästhetik, Kraft und Schnelligkeit welche er in diversen Formen in Anmut vereinen konnte. Die Magie nach der ich suchte, bekam ich schnell zu spüren. Kurze Zeit später später wurde ich zu seinem Meisterschüler. Nach einigen Jahren nahm ich an der Weltmeisterschaft für Tai Chi und Wushu teil. Als erster 'Nicht-Asiate' wurde ich Vize-Weltmeister. Und aufgrund meines Erfolges lud man mich ein, mein Talent im Shaolin Kloster weiter auszubauen (im Hintergrundbild sehen Sie ein Bild des Shaolin-Klosters).Während dieser Zeit durfte ich mit Mönchen wie Jet Li trainieren. Nach einem Jahr verließ ich das Kloster wieder und lernte in Wien Meister Chen Shi Hong kennen; der inzwischen ein guter Freund wurde. Im Jahr 2014 wurde ich zum Generalsekretär der europäisch-chinesischen Kultur- und Kampfkunstgesellschaft bestellt. 6 Jahre später im Jahre 2020 wurde ich dann als offizieller Nachfolge von Großmeister Chen Shi Hong ernannt. Seit 1989 war ich ebenfalls als Trainer und Manager für John Harries und diverse andere 5*-Finessclubs in Europa als Leiter tätig. Und als 'personal Trainer' bin ich nunmehr seit 30 Jahren tätig.
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